Programmieren ist mittlerweile auch unter Amateuren zu einem beliebten Hobby geworden. Selbst Codes zu schreiben und Programme zu entwickeln macht Spaß und ist eine nützliche Fähigkeit in unserer heutigen Welt. Eine eigene App zu programmieren, könnte damit wahr werden, denn schließlich steckt hinter allem, was wir online betrachten eine versteckte Sprache, mit deren Hilfe die Webseite gestaltet wurde. Ob es der Code für verschiedene Funktionen auf einer Seite ist oder Angebote wie Der Casumo Bonus – dahinter steckt eine Programmiersprache mit Anleitungen, Anweisungen und Befehlen in Codeform.
Es gibt zahlreiche Programmiersprachen, die genutzt werden, doch nicht jede eignet sich für Anfänger. Daher findest du hier die drei besten Sprachen, die du zum Start in die Programmierwelt lernen kannst. Jeder Anfang ist schwer – doch wenn du dranbleibst und fleißig Codes schreibst, kannst du schon bald erste Befehle oder Programme schreiben – und wer weiß, wohin dich deine neu erlernten Fähigkeiten führen.
Wichtige Facts vor dem Start
Bevor du loslegst, solltest du dir überlegen, ob du schon weißt, was du programmieren möchtest. Hast du eine Vorstellung davon, was du programmieren willst? Möchtest du eine App entwickeln? Denn nicht jede Sprache eignet sich für jede Aufgabe – so wie nicht jedes Werkzeug für jede Arbeit geeignet ist (mit einem Hammer kann man eben kein Loch bohren). Denn jede Programmiersprache ist ein Tool, und jede arbeitet ein wenig anders. Wenn du noch keine Vorstellung davon hast, was du möchtest, ist das nicht schlimm. Es gibt grundlegende Sprachen, die für viele Einsätze nützlich sind, dir einen guten Eindruck vermitteln und dich mit dem Umgang mit Codes vertraut machen.
Python – Übersichtlicher Einstieg
Python liegt momentan auf jeden Fall im Trend. Du findest zahlreiche Tutorials und aktuelle Ratgeber darüber, weshalb ein Einstieg leicht fällt. Es ist eine der beliebtesten Skriptsprachen, unter anderem auch deshalb, weil sie eine simple und übersichtliche Syntax besitzt. Befehle sind weniger lang als in anderen Sprachen, außerdem werden keine Semikolons oder Schweifklammern benutzt – das Schreiben geht leichter von der Hand und lässt sich auch besser lesen. Gerade für Anfänger sind das überzeugende Aspekte. Python entstand aus einem freien Projekt und ist quelloffen. Wenn du dich also für Programmierung interessierst, dann solltest du definitiv einen Blick auf Python werfen, denn es ist eine ideale Sprache zum Einstieg.
JavaScript – Universell und umfangreich
JavaScript dürfte auch denjenigen etwas sagen, die noch nichts mit Programmieren und Codes am Hut haben, denn gehört hat fast jeder schon einmal etwas davon – und wenn es ein nötiges Java-Update am PC war. Anders als bei Python sieht der Code ein wenig komplizierter aus; hier werden beispielsweise Schweifklammern für die Syntax benutzt. Dafür ist es weit bekannt und findet Verwendung im Frontend- und Backend-Bereich. Die populäre Skriptsprache bietet vielseitige Features und arbeitet objektorientiert. JavaScript eignet sich nicht nur, um Webseiten einzurichten, sondern auch für Spiele oder Apps.
Wenn du ein Programm entwickeln möchtest, das für viele Geräte kompatibel ist, sollte JavaScript die Sprache deiner Wahl sein.
PHP – Praktische Backend-Entwicklung
PHP ist eine typische Backend-Sprache. Das bedeutet, dass sie für all das verantwortlich ist, das im Hintergrund eines Servers passiert (einfach ausgedrückt). Während PHP in der Anfangszeit noch keine eigenständige Sprache war, sondern als Feature beim Aufbau von HTML-Seiten benutzt wurde, ist es mittlerweile eine eigene Skriptsprache. Noch immer kannst du PHP in HTML einbetten, was eine praktische Funktion ist; auch die Verbindung mit JavaScript ist möglich. Die Syntax ist gut lernbar und daher auch für Anfänger geeignet – wenn es auch etwas mehr Übung bedarf. Besonders gern wird PHP für Content Management verwendet – wenn du dich hierfür interessiert, ist PHP auf jeden Fall die richtige Skriptsprache, um auf diesem Gebiet durchstarten zu können.